EINFACH PERFEKT:
Zum krönenden Abschluss eines festlichen Menüs ist ein "Halbgefrorenes" unübertroffen. Sahnig, cremig, luftig und zartschmelzend und das ganz ohne Eismaschine. Die geschlagene Sahne, die vorsichtig unter die Zucker-Ei-Masse gehoben wird, macht`s möglich.
Besonders praktisch: Das Parfait kann schon am Vortag zubereitet und anschließend tiefgefroren werden. Vor dem Servieren darf es bereits ein wenig antauen, um dann mit feinem Schmelz auf der Zunge zu zergehen.
ZUTATEN FÜR 6-8 PORTIONEN
- 50 g Pistazienkerne (ungesalzen)
- 100 g Walnusskerne, 100 g Mandeln
- 100 g Vollmilchschokolade, mit
- Karamellstückchen
- 5-6 getrocknete Aprikosen
- 4 frische Eigelbe
- 70 g Zucker
- 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
- 1 TL Spekulatiusgewürz
- 500 g Schlagsahne
- Orangenscheiben und Kapstachelbeeren (Physalis) zum Dekorieren
ZUBEREITUNG
• Pistazien, Walnusskerne und Mandeln grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften. Abkühlen lassen. Die Schokolade fein hacken, die Aprikosen fein würfeln.
• Eigelbe, Zucker und Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührgerätes so lange rühren, bis eine dicke, cremige Masse entstanden ist. Spekulatiusgewürz, geröstete Nüsse, Mandeln und Aprikosen unterrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Masse ziehen.
• Parfaitmasse in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Kastenform füllen. Die Folie darüberschlagen und das Parfait über Nacht ins Gefrierfach stellen.
• Am nächsten Tag mit der Folie aus der Form lösen und etwas antauen lassen. Dann die Folie entfernen, das Halbgefrohrene in Scheiben schneiden, mit Orangenscheiben und Kapstachelbeeren (Physalis) garnieren.
Gutes Gelingen wünscht euch eure Elisabeth Pföstl